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Wardsia-Chertwisi

Wardsia-Chertwisi bezieht sich auf das Gebiet am Oberlauf des Flusses Mtkwari in der historischen Provinz Samzche-Dschawachetien in Südgeorgien, das sich insbesondere von der alten Festung Chertwisi und dem mittelalterlichen Höhlenklosterkomplex von Wardsia erstreckt. Seit 2007 ist das Gebiet Wardsia-Chertwisi Teil der vorläufigen Liste der UNESCO-Welterbestätten.

Chertwisi war in seiner Höhe eine befestigte Stadt unter dem Haus Dschakeli, einer Adelsfamilie, die im Mittelalter die Provinz Samzche regierte. Die Festung befindet sich auf einem felsigen Gelände mit Blick auf die Schlucht des Flusses Mtkwari.

Wardsia ist wohl eine der bemerkenswertesten und beliebtesten historisch-architektonischen Stätten Georgiens. Es stellt einen massiven Komplex von Höhlen und Tunneln dar, die in die Hänge des Eruscheti-Gebirges geschnitten sind. Der Klosterkomplex Wardsia wurde im georgischen Goldenen Zeitalter vom 12. bis 13. Jahrhundert gegründet und umfasst Hunderte verschiedener Höhlen, Tunnel, Räume, Lavren, Kirchen und Kapellen.

Darüber hinaus ist das Gebiet zwischen diesen beiden bemerkenswerten Denkmälern voll mit verschiedenen interessanten historisch-architektonischen Denkmälern und archäologischen Entdeckungen: verschiedene mittelalterliche Steinstelen, epigraphische Denkmäler, archäologische Ausgrabungsstätten, mittelalterliche Kirchen und Befestigungsstrukturen.

Bemerkenswert ist auch die felsige Landschaft der Mtkwari-Schlucht in diesen Gebieten, da die Natur hier wohl als ein Naturdenkmal angesehen werden kann, das von Interesse ist.

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