 
                                    Stellen Sie sich vor, Sie landen im herrlichen Land Georgien im klaren, goldenen Monat November: Die Luft ist einladend und ruhig, die Touristenmassen kleiner als im Sommer, und Sie erleben eine perfekte Mischung aus Herbst und den ersten Vorboten des Winters. Der November ist vielleicht nicht die Hauptsaison, aber genau das macht ihn besonders. Die kühleren Temperaturen in Städten wie Tiflis laden dazu ein, langsamer zu gehen, sich warm einzupacken und entspannt durch Cafés, historische Viertel und Weinbars zu schlendern. Die Herbstfarben verweilen in den Weinregionen Kakheti und den Tiefländern, während die hohen Berge ihre erste Schneedecke zeigen – eine eindrucksvolle Szenerie ohne den Trubel der Hochsaison. Wenn Sie in oder um Tiflis bleiben, sind Sie bestens gelegen für Tagesausflüge nach Mzcheta oder zu den Ausläufern des Kaukasus. In dieser klaren, frischen Luft fühlt sich alles besonders schön an. Bei weniger Touristen haben Sie die Freiheit, das Tempo selbst zu bestimmen, abends durch die Altstadt zu schlendern, herzhafte Georgische Spezialitäten wie Khinkali und Khachapuri zu genießen und die warme Gastfreundschaft Georgiens zu erleben.
Der November ist auch eine wunderbare Zeit für Weinliebhaber: Nach der Weinlese sind die Weinberge ruhiger, die Landschaft in warmem Licht getaucht, und Verkostungen in Kellern lassen sich unaufgeregt genießen. Die Kombination aus milden, aber abkühlenden Tagen und Abenden, die am besten vor einem knisternden Kamin oder in einem gemütlichen Weinkeller verbracht werden, schafft eine Atmosphäre der entspannten Genüsse und Entdeckungen. Auch wenn die Berge beginnen können, Schnee zu zeigen und einige Bergstraßen herausfordernder werden, bietet genau das eine besondere Möglichkeit: den Übergang von Herbst zu Winter zu erleben. Selbst wenn Sie keine weiten Bergwanderungen planen, sind die Blicke auf schneebedeckte Gipfel über den Tälern beeindruckend – und Sie erleben sie quasi für sich allein. Gleichzeitig profitieren Sie von guten Preisen: Unterkünfte und Touren sind im November oft günstiger als im Hochsommer oder im Haupt-Herbst. Und weil weniger Touristen unterwegs sind, begegnen Sie mehr Einheimischen, verbringen mehr Zeit in Cafés, entdecken lokale Handwerkskunst und tauchen ein in echte georgische Gastlichkeit. Zwar sind die Tageslichtstunden kürzer und der Regen beginnt zuzunehmen, aber genau das macht den Charme aus: Es lädt ein zu gemütlichen Spaziergängen, entspannten Nachmittagen in Galerien oder Thermalbädern und Abenden voller Wärme, guter Gespräche und dem Gefühl, an einem ruhigen, authentischen Ort unterwegs zu sein. Wenn Sie also von einem Reiseerlebnis träumen, das intim, authentisch und anders getaktet ist – in dem Sie Geschichte, Wein, Natur und georgische Herzlichkeit ohne Hektik erleben – dann könnte ein Besuch Georgiens im November genau die richtige Wahl sein. Packen Sie mehrere Kleidungsschichten ein, genießen Sie das sanfte goldene Licht, lassen Sie sich auf das ruhige Zauberhafte der Jahreszeit ein und lassen Sie „Georgian Holidays“ Sie dabei begleiten, Georgien in seiner friedvollen, sehnsuchtsvollen Phase zu entdecken.
 
                



